Europäischer Rat beschließt verstärkten Kampf gegen Islamfeindlichkeit
Einem Beschluss des Europäischen Rates nach, wird zum ersten Mal die Bekämpfung von Islamfeindlichkeit zu einem Hauptthema der Politik des Europäischen Rates. Außerdem sollen interreligiöse und interkulturelle Dialoge gefördert werden, hieß es in dem in Warschau veröffentlichten Beschluss. An dem Beschluss wirkte auch die Türkei mit.
Zudem wurde beschlossen, dass der Europäische Rat seine Mission für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaat stärken und dabei mit der Europäischen Union eng kooperieren solle.
Dabei sollen neue Strategien für die Stärkung des europäischen Menschenrechtsgerichthofs entstehen, in dem die Mitglieder des Europäischen Rats eine Ausschuss von Wissenschaftlern bilden, die den Gerichtshof unterstützen sollen.
Aus dem Bericht geht auch die Entschlossenheit der europäischen Staaten hervor, die Chancengleichheit der Geschlechter und die Bekämpfung von Gewalt in der Familie zu fördern
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