Hessische CDU will strengere Regeln beim Schächten
Muslimische Metzger sollen künftig schriftlich nachweisen, dass ihre Kunden aus religiösen Gründen nur Fleisch von nicht betäubten Tieren essen dürfen
Mit einem neuen Gesetzesentwurf will das Land Hessen das Schächten bestimmter Tiere verbieten. Zudem sollen die Nachweispflichten für Metzger verschärft werden. Was sie vorschlagen, sei aber kein totales Schächtverbot, sagte Umweltminister Dietzel, der den Gesetzentwurf zusammen mit Sozialministerin Lautenschläger vorstellte.So soll künftig eine mündliche Erklärung der Metzger nicht mehr ausreichen, um eine Genehmigung zu bekommen. In Zukunft sollen muslimische Metzger schriftlich nachweisen müssen, dass sie aus religiösen Gründen nur Fleisch von nicht betäubten Tieren verkaufen dürfen.Außerdem will die hessische Landesregierung, dass das Schächten bestimmter Rinder ab einer bestimmten Gewichtsklasse, bei denen die Gefahr von zusätzlichen Schmerzen bestehen soll, nicht mehr genehmigt wird.
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